Welthospiztag2024


 

24. Impulstag zur Hospizarbeit

Samstag, 09.11.24 | 09:00 -13:00 Uhr
Klosterforum | 56653 Maria Laach

 

Programm

9.00 Uhr: Ankommen, Kaffee/Tee
9.30 Uhr: Begrüßung
9.35 Uhr: Zwei Impulsreferate von Nadine Kreuser und Dr. med. Thomas Dyong
10.45 Uhr: Austausch in Kleingruppen
11.20 Uhr: Pause, Kaffee/Tee, Büschertisch
11.45 Uhr: Diskussion, Anfragen, Austausch
ca. 13.00 Uhr: Ende

24ImpustagzurHospizarbeitMariaLaachPlakat


 

Ich möcht‘,
dass einer mit mir geht…

gedenkgottesdienst

Unter diesem Motto fand der diesjährige Gedenkgottesdienst, in Maria Martental, für die Angehörigen der Verstorbenen statt, die im letzten Jahr durch die hauptamtlichen Hospizfachkräfte und die ehrenamlichen Hospizhelfer/innen des ambulanten Hospiz -und Palliativberatungsdienst des Caritasverband Mosel-Eifel- Hunsrück e.V. und des Christlichen Hospizvereins Cochem-Zell e.V. begleitet wurden.Im Rahmen des festlich gestalteten Gottesdienstes durch Pfarrer Thomas Werner und Pater Andreas Pohl und der einfühlsamen musikalischen Begleitung durch das Gesangsduo Vera Simon und Marcus Milz wurde an die Verstorbenen erinnert und symbolisch ein Herz bestehend aus vielen einzelnen Kerzen, die für jeweiligen Verstorbenen stehen angezündet.

Text: Lisa Bökamp

Bild: Silvia Louboutin


 

NEULetzte Hilfe Plakat A3 2022


 

Besuch im Bestattungsinstitut

 

Vor meinem eignen Tod ist mir nicht bang,
Nur vor dem Tode derer, die mir nah sind.
Wie soll ich leben, wenn sie nicht mehr da sind?
(aus Memento von Mascha Kalèko)

 

Gemeinsam mit Thomas Werner, Vorsitzender des Christlichen Hospizverein Cochem-Zell e.V und den Koordinatorinnen vom Ambulanten Hospiz- und Palliativberatungsdienst im Landkreis Cochem – Zell besuchten ehrenamtlichen Hospizhelferinnen das Bestattungsinstitut „Stürmer Bestattungen“ in Zell-Mosel. Der Mitarbeiter Mathias Franze hieß alle herzlich Willkommen und führte die Teilnehmende durch die Räumlichkeiten des modernen Unternehmens. Er informierte und beantwortete Fragen zum Thema Bestattungsformen, Totensorge, Gestaltung der Abschiedsfeier, die individuelle Umsetzung von Wünschen, Formen der Vorsorge und vieles mehr.
Beeindruckt waren alle von der zugewandten und unterstützenden Haltung, die Angehörige erfahren, wenn sie von einem geliebten Menschen Abschied nehmen müssen.
Vielen Dank Herr Mathias Franze für diesen hochinteressanten und sehr persönlich gestalteten Besuch!

BesuchBestatter17042024 BesuchBestatter

Text. Silvia Louboutin
Fotos: Privat


 

Weihnachtskugeln für den guten Zweck

Spendenübergabe an den Christlichen Hospizverein Cochem-Zell


In der Advents- und Weihnachtszeit schmückten ganz besondere Weihnachtskugeln den Baum im Foyer der Kreisverwaltung, die gegen eine Spende erworben werden konnten.
Hobbymalerin Frauke Esser aus Zell hat diese Kugeln für den ambulanten Hospiz- und Palliativberatungsdienst sowie den Hospizverein Cochem-Zell mit weihnachtlichen Motiven in kräftigen und ausdrucksstarken Farben gestaltet.
Landrätin Beilstein freut sich sehr, dass sie Hospizfachkraft Petra Frings und ihrer Kollegin Beate Fatzaun – im Beisein von Frau Margret Spies (ehrenamtliche Hospizkraft und Mitglied des Vorstandes) – persönlich eine gut gefüllte Spendendose überreichen kann und zudem noch einen Obolus der Kreisverwaltung in Höhe von 300,00 Euro. Die Spenden dieser Aktion kommen dem Hospizverein zu Gute.
„Ich schätze die Arbeit des ambulanten Hospiz- und Palliativdienstes und des Hospizvereins sehr und deshalb hat mein Haus auch gerne diese tolle Aktion aufgegriffen“, so die Landrätin. Hauptamtliche Hospizfachkräfte und ehrenamtliche Hospizhefer/innen unterstützen und entlasten Angehörige, um schwerstkranke und sterbende Menschen ein würdevolles Leben bis zuletzt zu ermöglichen. Diese ehrenamtliche Begleitung und hauptamtliche Beratung ist kostenlos.
„Es gibt Situationen, die stellen den Patienten und seine Angehörigen vor große Herausforderungen und Belastungen“, merkt die Kreischefin an. „Hospizkräfte schenken schwerstkranken Menschen und deren Angehörigen Nähe und Zeit und somit auch ein Stück ihres eigenen Lebens. Ich bin sehr dankbar, dass es in unserem Landkreis Menschen gibt, für die diese Aufgabe kein Beruf, sondern Berufung und vor allen Dingen Herzensangelegenheit ist“, unterstreicht Beilstein.

 

SpendenuebergabeWeihnachtskugeln


 

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